Über uns

Wir leben an den „Drei Linden“, auf 30.000 qm Grund, am Waldrand, von Wiesen und Feldern umgeben, am Fuße der schönen Rhön. Es gibt hier herrlichen Freiraum für jeden Einzelnen, um seine individuelle Nische zu entdecken. Und es bietet sich genügend Raum für unsere Tierliebe, für unseren Wunsch im Einklang mit der Natur zu sein und für großartigen Auslauf für unsere Hunde.

Welche Hunderasse würde besser in dieses Leben passen als der Labrador Retriever mit seinem offenen Wesen, seiner Arbeitsfreude und seiner Ausgeglichenheit. Zudem zeigt er sich familientauglich, charakterstark, lauffreudig, stressfrei, genießerisch, gemütlich, ehrlich und stets hungrig. Ein verträgliches Rudeltier, das seine Nachkommen auf natürliche und instinktsichere Weise aufzieht.

All das sind wir ja auch!

 

Susanne, die sanfte Rudelführerin

Susanne ist Landschaftsgärtnerin und Wildkräuterpädagogin. Auf unserem großzügigen Grundstück lassen sich ihre Naturverbundenheit, ihre Freude, mit Tieren zu arbeiten und ihr Bedürfnis, Erde zwischen den Fingern zu spüren, wunderbar miteinander vereinen.

Sie lebte schon immer mit Hunden. Und irgendwann entdeckte sie ihre Liebe zu einem Labrador Retriever: zu ihrer Fenya. Seitdem beschäftigt sie sich intensiv mit dieser fantastischen Hunderasse.

Als Teenager verbrachte sie jede freie Minute in einem Tierheim in der Nähe ihrer Heimatstadt. Als andere Mädels in gleichem Alter ihr erstes Parfum auflegten und voller Erwartung den ersten Liebesabenteuern entgegenfieberten, umsorgte sie immer dezent nach Hund duftend alleingelassene Hundeseelen.

Und so ist Susanne für unsere kleinen Schützlinge ab ihrem ersten Atemzug bis zum Umzug in ihr neues Menschenrudel rundum fürsorglich zur Stelle.

Labradorzucht Hunde Welpen

Phil, der Baumeister

Kein Bauwerk ist ihm zu hoch, zu komplex oder zu anstrengend. Sobald es eine neue Idee zum Welpenspielplatz gibt, ein neues Hüttchen benötigt wird oder ein Sonnensegel befestigt werden muss, legt Phil auch schon zielorientiert und engagiert los.

Und handelt stets gemäß dem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe:
„Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen!
Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches geschehen.“

Am allerliebsten ist Phil jedoch alleine im Wald unterwegs. Ganz in seinem Tempo, in seinem Rhythmus, in seinem Element und seiner ihm eigenen Wahrnehmung der Natur.

Seine Zuverlässigkeit schätzt auch die Firma Stihl, für die er seit vielen Jahren als Stützpunktleiter und Trainer von Stihl Timbersport tätig ist. Bei Interesse siehe
www.phils-axmencamp.de

Fynn, der Trainingsbuddy

Ihm ist die Freude an Hunden wohl sprichwörtlich in die Wiege gelegt worden. Als er selbst noch nicht laufen konnte, war seine erste treue Begleiterin auf vier Pfoten eine zottelige, riesengroße Bobtailmixhündin namens Chipsy. Wo sie war, war auch Fynn.

Als Fenya, unsere erste Labradordame, dann bei uns einzog, waren die beiden Heranwachsenden ebenso dicke Freunde. Und sie streiften gemeinsam unzählige Stunden durch Wiesen und Wälder und sammelten unvergessliche Momente.

So verbindlich und zuverlässig Fynns erste Erfahrungen mit seinen Fellfreunden waren, so verbindlich und zuverlässig kümmert er sich heute auch um diese. Ganz gleich, ob es ums Füttern, ums tägliche Ausführen, ums frische Einbetten des Wurflagers oder die Trainingslektion der Kleinsten geht: auf Fynn ist einfach immer Verlass.

Er bereichert mit seinem intuitiven Gespür und seinem entspannten, souveränen Auftreten nicht nur das Leben unserer Hunde.

Andy, der Gassigeher

Eigentlich ist Andy zeit seines Lebens eher der Katzentyp, bis Theo, sein rotgestreifter Kater, sich nach vielen Jahren verabschiedet hat und Andy dann wohl erst durch die Begegnung mit Susanne auf den Hund gekommen ist.

Die Doppeldeutigkeit diese Satzes wollen wir hier nicht weiter thematisieren.
Denn besser spät als nie, sagt man doch so schön. 😉

Heute dreht er nun beständig seine Runden als verlässlicher Gassigeher und das Lächeln, das sich zeigt, wenn er berichtet, dass er noch mit seiner Blondine Sunny unterwegs war, spricht Bände.

Auch wenn er Sunny manches Mal schon verflucht hat, da sie wieder mal hinter Andys Rücken und überaus unbemerkt eine schöne Leckerei vom Tisch stibitzt hat.

Die ursprüngliche Idee seines Sohnes Leon, ihm Sunny als Personaltrainerin zur Seite zu stellen, trägt jedenfalls Früchte.   Denn wer rastet, der rostet.